Frühe Hilfen Liezen lud zum Netzwerktreffen
Mit Jahresbeginn wurde das Angebot der „Frühen Hilfen“, für dessen Umsetzung die Jugend am Werk Steiermark GmbH und Lebensgroß in einer ARGE im Auftrag der Österreichischen Gesundheitskasse verantwortlich zeichnen, in der gesamten Steiermark ausgerollt und ist nun, so wie im Bezirk Liezen bereits seit Jahren, in allen Bezirken verfügbar.
Grund genug für das routinierte Jugend am Werk Team der Frühen Hilfen Liezen Kooperationspartner*innen und Stakeholder zum Netzwerktreffen ins Volkhaus Rottenmann zu laden. Die rund 50 Gäste, darunter Bezirkshauptmann Christian Sulzbacher, Bürgermeister Günther Gangl aus Rottenmann, der Österreichische Gesundheitskasse-Vertreter Manuel Kainz sowie Jugend am Werk Steiermark-Geschäftsführerin Sandra Schimmler, nutzten die Veranstaltung, um sich bei Fachvorträgen von AOÄ Dr. Meike Blank (LKH Rottenmann), Sarah Groller und Katharina Steiner (Klinik Diakonissen Schladming) sowie Primar Dr. Michael Schneider und OÄ Dr. Erika Richter (LKH Graz II Standort Süd, Abteilung für Psychatrie und Psychotherapie 2) über neue wissenschaftliche Erkenntnisse und regionale Angebote zu informieren und sich mit den Teilnehmenden in gemütlicher Atmosphäre auszutauschen.
Das Angebot der Frühen Hilfen bietet Schwangeren, Eltern und Familien mit Kindern bis drei Jahre professionelle Unterstützung in herausfordernden Lebenssituationen an und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheitsförderung in den Regionen. Mehr dazu …
v.l. Manuel Kainz (Österreichische Gesundheitskasse), Heike Weber (Frühen Hilfen Steiermark, Region Liezen), Bezirkshauptmann Christian Sulzbacher, Bürgermeister Günther Gangl, Sandra Schimmler (Geschäftsführerin Jugend am Werk Steiermark) – Credit: Jugend am Werk Steiermark/Wilfried Mörtl
Der Auf- und Ausbau der Frühen Hilfen in der Steiermark 2023 wird finanziert von der Europäischen Union – NextGenerationEU
